Als ich die blauen Schürzen bei den Männern gesehen hatte, dachte ich sofort, das muss Südtirol sein. Und als ich dann die ersten Worte hörte, kam mir sofort - Lois aus Südtirol - in den Sinn.
Ich war als Kind oft im Ultental zum Urlaub machen, in St. Pankraz bei Familie Tratter... Oft sehne ich mich zurück in diese Zeit, es war wunderschön...
0:33: Ja ist manchmal, wenn es so richtig schneit und es am Boden neblig ist sehr unheimlich, aber das gewöhnt man schon. 0:58: Sicher ist man mehr gewöhnt, auch jetzt in den ganzen Jahren ist man mehr..., aber wenn so viel Schnee ist, ist es sicher auch ein bisschen unheimlich. 1:15: Aber da kann man ihnen auch wenig helfen [den Hofbewohnern]. Man schaut ja, oft auch wenn es wirklich gefährlich ist, dann riskiert man halt trotzem noch manchmal auf zu tun [die Bergstrassen], damit sie weg kommen, aber ist halt oft ein Risiko, nicht? 1:58: Ja, in den Bergen ist es halt auch schwierig. Es ist mit den Strassen und mit den Wegen, und dass sie immer offen sind, dass die Leute weg kommen, mit den Schülern und mit Allem, und wenn ein Mensch krank ist, oder ins Krankenhaus muss. Aber die Strasse wird so ziemlich immer aufgemacht. 04:10: Und früher haben sie überhaupt zu Hause gebacken [Brot], und auf solche Sachen ist man früher vielleicht viel mehr gerüstet gewesen als heute. Heute oft, wenn sie alle Tage ins Geschäft gehen, die denken gar nicht daran, die denken sich vielleicht "ja morgen kommen wir sicher noch ins Geschäft" und stattdessen geht nichts mehr. Wenn es in der Nacht 2m schneit, dann ist fertig. 4:56: Wir haben - da ist jetzt beim Stadel drüben die Lawine, ein Tag hatten wir nur Arbeit vom Stadel den Schnee raus zu schieben, die untere Seite bei dem Loch drüben, wo die Seilbahn [Milchseilbahn] hereinkommt, dort haben wir den Schnee rausgeschoben, mit der Schneeschaufel rausgeschoben, ein Tag hatten wir nur das Arbeit. Und die Motorsäge hatten wir dort drüben drinnen, weißt du, wenn man sie zumindest in den Keller getragen hätte, oder so, dass man sie kriegen würde, dort drüben haben wir keine Motorsäge mehr bekommen. Wir hatten über eine Stunde gebraucht, nur in den Stadel rüber zu kommen. Die Türen waren alle offen, hat es aufgeschlagen, alles voll Schnee drinnen, da haben so kleine Bäumchen rausgeschaut, dann mussten wir die Handsäge nehmen und abschneiden und so haben wir den Weg rüber gemacht. 05:56: Zu Pilsen oben sind 4 Höfe und dort heißt es heute, ja ich wollte diesen kaufen und der andere wollte jenen kaufen und so. Interessenten wären da schon wieder zu kaufen, aber noch hat niemand nichts hergegeben. 06:33: Ja schade ist es so, [...], vorher waren überall Leute, und die Ställe voller Vieh, und jetzt ist alles leer, die Ställe sind leer, und ein paar Hühner haben wir unten noch und eine Katze haben wir noch. 07:27: Ja ist mal voranzukommen schlecht, wir hatten es eben probiert, aber, jetzt lassen wir es mal ein bisschen sitzen und dann vielleicht, dass man schon rauf kommt, ein bisschen etwas zu geben [Futter fürs Wild]. Wird jetzt auch vielleicht etwas spät sein, aber man tut das Beste. Wenn es noch etwas hilft. Und sonst...das regelt die Natur so, es ist momentan eher schlecht. 08:26: Angst hatten wir sonst nicht, wir sind das ziemlich gewöhnt, aber solche Vorfälle nicht, das waren wir nie gewöhnt, dass solche Lawinen[/Schneefälle] kommen, und ja. Und dann mussten wir halt so wirtschaften, mit der Milch mussten wir Butter machen und Käse, da sie nicht abgeholt werden konnte, und so haben wir halt überlebt, leicht. Vorsätze haben wir schon im Haus, nicht dass wir immer gleich ins Geschäft laufen müssen. Um halb eins in der Nacht war schon das Licht weg, ist die Lawine runter, und dann um fünf in der Früh bin ich in den Stall gegangen, musste ich zur Haustür raus krabbeln, ja, dann bin ich runter gekommen, musste zu Hand melchen, das war auch ganz schlimm, weil wir fast nicht mehr konnten. Ja, und dann haben wir so, 6 Tage meine ich, mussten wir so arbeiten. 09:42: In der früh geht man in den Stall, dann geht man mal Schnee schippen, fast den halben Tag, und dann geht man wieder ein bisschen in die Stube. Nach dem Mittag ein bisschen zum Ofen, und dann am Abend wieder in den Stall, und so. Und in der Früh, wenn es wieder geschneit hat, halt wieder Schnee schippen, und so geht's halt, so wird der Tagesverlauf gemacht. 10:35: Nein direkt Panik, Angst bekommt man nicht. Es is schon auszuhalten. Nur dadurch, dass man einen Beruf hat, und man nicht allemal sagen will, man kann nicht kommen oder so, wärs uns lieber, wenn es bald aufhören würde zu schneien, dass man einfach die Sicherheit hat, dass man am nächsten Tag wieder weg kommt. Weil so weiß man nicht, ob man am nächsten Tag in der Früh noch weg kommt, oder man dableiben muss oder einfach, diese Ansgst ist mehr da. Sonst dass man...direkt Angst...von sich aus hat man nicht, nein. Jetzt logisch, wenn sie wegen Lawinengefahr sperren, ist es schlimmer das Ganze. Ist mir jetzt schonmal passiet, dass ich dableiben musste, dass es wirklich nicht mehr ging. Ich sag immer so, wenn mich auch jemand fragt, ich lebe gerne hier, mir passt's hier und ich würde nie tauschen wollen. Ich würde nie wollen in die Stadt raus ziehen, oder nach Lana [=Dorf am Taleingang] raus ziehen, ich würde immer lieber hier bleiben, wenn es ein bisschen möglich ist. Logisch, für den Aussenstehenden, der hier einmal zu Besuch kommt und sagt, ja wie hälst du das hier aus, logisch, ein bisschen gewöhnt sein muss man's schon, sonst würde man es nicht aushalten. 11:57: So wie früher ist es sicher nicht mehr, dass alle Tage der Rosenkranz gebetet wird, aber den ein und anderen Gedanken hat man sicherlich ein paar mal am Tag auch, und dass man, vielleicht vor dem Essen auch mal ein Vater Unser betet, oder so, das ist sicherlich noch in der Familie drin, und auch sonntags das Kirchen wird selten ausgelassen, weil es ist einfach, am Sonntag kirchen zu gehen, ist fast auf, ist auf dem Programm, ist fast ein Fixpunkt. 12:59 Pfarrer: spricht Hochdeutsch 14:02: Lieber Herrgott, lass jetzt einmal das Wetter besser werden. Das haben wir schon ein paar Mal gesagt. Wenn du dort eine Macht hast, dann würden wir schon froh sein, wenn das Wetter jetzt umdrehen würde.
Was habt ihr alle mit der Frau Holle das Wetter wird seit 1920 von den Wetterdienste und Militärs manipuliert und übrigens findet ihr auf eines meiner Facebook Profile die wahren Verbrecher des gemachten Klimawandel und der Pandemie.
Unter hartem Winter, verstehe ich bitterkalte-10 bis -20 Grad Nacht Temperatur und -5/-10 Grad am Tag. Das hier ist aber einfach schneereich aber nicht eisig.
versteh nicht weshalb keine Untertiteln/Übersetzung laufen.....das klingt ja fast chinesisch was diese sympathischen Leute erzählen....des is ka deitsch net 🤭😆 nix für ungut.....
Hut ab vor den Ultental Bewohnern trotz der schwierigen Umstaende nicht aufzugeben. Sehr angenehm, dass man auf eine "Uebersetzung" der im Dialekt gefuehrten Interviews verzichtete.
Siete una famiglia meravigliosa, che sa apprezzare la natura e gli animali. Abitate in un paradiso in estate in un verde incontaminato ed in inverno in un bianco incantato. Non ho mai visto tanta neve, vicino alle case. In voi stessi vedo che c'è molto amore in cui vi aiutate insieme questo è bellissimo. Io vi auguro tanta gioia e serenità. Tutto questo proviene dal vostro cuore e dall'anima che c'è in voi. Grazie mille ciao.
ich habe bestimmt 10x geschaut.. jedes jahr immer wieder, ich sollte auch bei euch sein! bleibt alle gesund, herzlichen dank geht an videoproduzenten - ihr habt ein kunststück kreiert, ich bin am tiefsten betroffen
I kume us de schwitz und bi üs in Davos schneits au viel und mier hend e zit lang (10 jahr) in Pischa Dörfi gläbt döt hets au nur 4 Hüser ka. Mier sind no öpe igschneid gsi. Also mit em Dialekt isch keis problem ales verstande 😂😜
Tja diese Menschen wissen mit der Natur noch etwas anzufangen.Da mault keiner rum weil der Fahrstuhl nicht geht,der Bus nicht fährt,es keine frischen Muscheln gibt.Wenn Du den Pfarrer verstehst biste noch kein hoffnungsloser Fall.Wenn de nachn Weg fragst verstehste schon was Phase ist oder verläufst Dich.So einfach kann das Leben sein.Verstehste Sorbisch?Ich auch nicht.Na also
Als ich die blauen Schürzen bei den Männern gesehen hatte, dachte ich sofort, das muss Südtirol sein. Und als ich dann die ersten Worte hörte, kam mir sofort - Lois aus Südtirol - in den Sinn.
Ich war als Kind oft im Ultental zum Urlaub machen, in St. Pankraz bei Familie Tratter... Oft sehne ich mich zurück in diese Zeit, es war wunderschön...
Den Pfarrer habe ich nicht gesehen Schnee schöpfen!
0:33: Ja ist manchmal, wenn es so richtig schneit und es am Boden neblig ist sehr unheimlich, aber das gewöhnt man schon. 0:58: Sicher ist man mehr gewöhnt, auch jetzt in den ganzen Jahren ist man mehr..., aber wenn so viel Schnee ist, ist es sicher auch ein bisschen unheimlich. 1:15: Aber da kann man ihnen auch wenig helfen [den Hofbewohnern]. Man schaut ja, oft auch wenn es wirklich gefährlich ist, dann riskiert man halt trotzem noch manchmal auf zu tun [die Bergstrassen], damit sie weg kommen, aber ist halt oft ein Risiko, nicht? 1:58: Ja, in den Bergen ist es halt auch schwierig. Es ist mit den Strassen und mit den Wegen, und dass sie immer offen sind, dass die Leute weg kommen, mit den Schülern und mit Allem, und wenn ein Mensch krank ist, oder ins Krankenhaus muss. Aber die Strasse wird so ziemlich immer aufgemacht. 04:10: Und früher haben sie überhaupt zu Hause gebacken [Brot], und auf solche Sachen ist man früher vielleicht viel mehr gerüstet gewesen als heute. Heute oft, wenn sie alle Tage ins Geschäft gehen, die denken gar nicht daran, die denken sich vielleicht "ja morgen kommen wir sicher noch ins Geschäft" und stattdessen geht nichts mehr. Wenn es in der Nacht 2m schneit, dann ist fertig. 4:56: Wir haben - da ist jetzt beim Stadel drüben die Lawine, ein Tag hatten wir nur Arbeit vom Stadel den Schnee raus zu schieben, die untere Seite bei dem Loch drüben, wo die Seilbahn [Milchseilbahn] hereinkommt, dort haben wir den Schnee rausgeschoben, mit der Schneeschaufel rausgeschoben, ein Tag hatten wir nur das Arbeit. Und die Motorsäge hatten wir dort drüben drinnen, weißt du, wenn man sie zumindest in den Keller getragen hätte, oder so, dass man sie kriegen würde, dort drüben haben wir keine Motorsäge mehr bekommen. Wir hatten über eine Stunde gebraucht, nur in den Stadel rüber zu kommen. Die Türen waren alle offen, hat es aufgeschlagen, alles voll Schnee drinnen, da haben so kleine Bäumchen rausgeschaut, dann mussten wir die Handsäge nehmen und abschneiden und so haben wir den Weg rüber gemacht. 05:56: Zu Pilsen oben sind 4 Höfe und dort heißt es heute, ja ich wollte diesen kaufen und der andere wollte jenen kaufen und so. Interessenten wären da schon wieder zu kaufen, aber noch hat niemand nichts hergegeben. 06:33: Ja schade ist es so, [...], vorher waren überall Leute, und die Ställe voller Vieh, und jetzt ist alles leer, die Ställe sind leer, und ein paar Hühner haben wir unten noch und eine Katze haben wir noch. 07:27: Ja ist mal voranzukommen schlecht, wir hatten es eben probiert, aber, jetzt lassen wir es mal ein bisschen sitzen und dann vielleicht, dass man schon rauf kommt, ein bisschen etwas zu geben [Futter fürs Wild]. Wird jetzt auch vielleicht etwas spät sein, aber man tut das Beste. Wenn es noch etwas hilft. Und sonst...das regelt die Natur so, es ist momentan eher schlecht. 08:26: Angst hatten wir sonst nicht, wir sind das ziemlich gewöhnt, aber solche Vorfälle nicht, das waren wir nie gewöhnt, dass solche Lawinen[/Schneefälle] kommen, und ja. Und dann mussten wir halt so wirtschaften, mit der Milch mussten wir Butter machen und Käse, da sie nicht abgeholt werden konnte, und so haben wir halt überlebt, leicht. Vorsätze haben wir schon im Haus, nicht dass wir immer gleich ins Geschäft laufen müssen. Um halb eins in der Nacht war schon das Licht weg, ist die Lawine runter, und dann um fünf in der Früh bin ich in den Stall gegangen, musste ich zur Haustür raus krabbeln, ja, dann bin ich runter gekommen, musste zu Hand melchen, das war auch ganz schlimm, weil wir fast nicht mehr konnten. Ja, und dann haben wir so, 6 Tage meine ich, mussten wir so arbeiten. 09:42: In der früh geht man in den Stall, dann geht man mal Schnee schippen, fast den halben Tag, und dann geht man wieder ein bisschen in die Stube. Nach dem Mittag ein bisschen zum Ofen, und dann am Abend wieder in den Stall, und so. Und in der Früh, wenn es wieder geschneit hat, halt wieder Schnee schippen, und so geht's halt, so wird der Tagesverlauf gemacht. 10:35: Nein direkt Panik, Angst bekommt man nicht. Es is schon auszuhalten. Nur dadurch, dass man einen Beruf hat, und man nicht allemal sagen will, man kann nicht kommen oder so, wärs uns lieber, wenn es bald aufhören würde zu schneien, dass man einfach die Sicherheit hat, dass man am nächsten Tag wieder weg kommt. Weil so weiß man nicht, ob man am nächsten Tag in der Früh noch weg kommt, oder man dableiben muss oder einfach, diese Ansgst ist mehr da. Sonst dass man...direkt Angst...von sich aus hat man nicht, nein. Jetzt logisch, wenn sie wegen Lawinengefahr sperren, ist es schlimmer das Ganze. Ist mir jetzt schonmal passiet, dass ich dableiben musste, dass es wirklich nicht mehr ging. Ich sag immer so, wenn mich auch jemand fragt, ich lebe gerne hier, mir passt's hier und ich würde nie tauschen wollen. Ich würde nie wollen in die Stadt raus ziehen, oder nach Lana [=Dorf am Taleingang] raus ziehen, ich würde immer lieber hier bleiben, wenn es ein bisschen möglich ist. Logisch, für den Aussenstehenden, der hier einmal zu Besuch kommt und sagt, ja wie hälst du das hier aus, logisch, ein bisschen gewöhnt sein muss man's schon, sonst würde man es nicht aushalten. 11:57: So wie früher ist es sicher nicht mehr, dass alle Tage der Rosenkranz gebetet wird, aber den ein und anderen Gedanken hat man sicherlich ein paar mal am Tag auch, und dass man, vielleicht vor dem Essen auch mal ein Vater Unser betet, oder so, das ist sicherlich noch in der Familie drin, und auch sonntags das Kirchen wird selten ausgelassen, weil es ist einfach, am Sonntag kirchen zu gehen, ist fast auf, ist auf dem Programm, ist fast ein Fixpunkt. 12:59 Pfarrer: spricht Hochdeutsch 14:02: Lieber Herrgott, lass jetzt einmal das Wetter besser werden. Das haben wir schon ein paar Mal gesagt. Wenn du dort eine Macht hast, dann würden wir schon froh sein, wenn das Wetter jetzt umdrehen würde.
Schnee=Potezielles Trinwasser...aber Ohne Chemtrialsaluminum!
Heute im Jahre 2022 gibt es kein Schnee mehr bei 15. Grad+
Was habt ihr alle mit der Frau Holle das Wetter wird seit 1920 von den Wetterdienste und Militärs manipuliert und übrigens findet ihr auf eines meiner Facebook Profile die wahren Verbrecher des gemachten Klimawandel und der Pandemie.
Für mich sehr leicht denn ich komme auch aus einem Tal mit einem Dialekt der noch schwerer ist
Sehr informativer Film!!!
schöner dialekt-leider viel zu selten gehört heutzutage
OMG
Unter hartem Winter, verstehe ich bitterkalte-10 bis -20 Grad Nacht Temperatur und -5/-10 Grad am Tag. Das hier ist aber einfach schneereich aber nicht eisig.
titel "ein tal versinkt im schnee" lg
das war nach den schnefällen auch so kalt
ein tal versinkt im schnee
Ein guter Bericht, doch bei den so kurz angeketteten Kühen tut mir das Herz weh. So brutal könnte ich niemals zum Vieh sein.
Ich versuche auch nur das Geringste zu verstehen... eine andere Welt :D
Ich verstehe alles, bin benachtbar in Tirol
@@mi6779 ja cool bist du ein Bauer in tirol oder wohnst du in der stadt ? Mfg😃
Sg aus Wien
So a bäriga dialekd und freindliche Leid 😀
Ich glaub die haben schon ganz andere Winter erlebt!Das sagt er bestimmt auch,nur verstehe ichs nicht!
versteh nicht weshalb keine Untertiteln/Übersetzung laufen.....das klingt ja fast chinesisch was diese sympathischen Leute erzählen....des is ka deitsch net 🤭😆 nix für ungut.....
Lindooooooo!!!
Einheimische Ich versteh nur Bahnhof😂
da gibts keinen Bahnhof --- D ----
ein tal versinkt
Hut ab vor den Ultental Bewohnern trotz der schwierigen Umstaende nicht aufzugeben. Sehr angenehm, dass man auf eine "Uebersetzung" der im Dialekt gefuehrten Interviews verzichtete.
WOIS DO OIGLOSCH WOS DO DO JEMOCHT HOBST
Gute leben
Siete una famiglia meravigliosa, che sa apprezzare la natura e gli animali. Abitate in un paradiso in estate in un verde incontaminato ed in inverno in un bianco incantato. Non ho mai visto tanta neve, vicino alle case. In voi stessi vedo che c'è molto amore in cui vi aiutate insieme questo è bellissimo. Io vi auguro tanta gioia e serenità. Tutto questo proviene dal vostro cuore e dall'anima che c'è in voi. Grazie mille ciao.
ich habe bestimmt 10x geschaut.. jedes jahr immer wieder, ich sollte auch bei euch sein! bleibt alle gesund, herzlichen dank geht an videoproduzenten - ihr habt ein kunststück kreiert, ich bin am tiefsten betroffen
Ein tal
warum spielt er das Lied auf der Orgel ein und hört dann auf ??? versteht keiner
Bonjour, je ne comprends rien, mais les images sont superbes. Bravo à vous.
oooh sut ... q'est-ce q'on fait la ... peu-têtre apprendre l'allemand 😜
Heimat von Domenik Domme" Paris bester Abfahrtsfahrer
Schön.
Reds mal deitsch
Versteh überhaupt nix 🤷♂️
Bist du nicht allein 🤔
die ordentlichen Leute sterben aus. wenn man das mit ner Stadt vergleicht zk
I kume us de schwitz und bi üs in Davos schneits au viel und mier hend e zit lang (10 jahr) in Pischa Dörfi gläbt döt hets au nur 4 Hüser ka. Mier sind no öpe igschneid gsi. Also mit em Dialekt isch keis problem ales verstande 😂😜
Untertitel wäre schon wichtig gewesen!!!
Wieso?
@@_x_Elizabeth_x_ weil ich nix verstehe als Ostfriese
@@nadeharry OK verständlich.
@@nadeharry i versteh au nix aber schee woas trotzde. 😍
BRAVOOOOO
A richtig guade Füm. I feia des waun de Untertitl weg glosn werdn... Absoluter gnuas
Hervorragend und eindrücklich ,Heimat eben, auch im Winter. Dialekt für uns Schweizer gut verständlich, mit Gruss H.H aus Bern
Die Bergbauern haben das mit dem Klimawandel noch nicht mitbekommen! Aber lasst da mal einmal Greta Thunberg aufschlagen, da ist Schluss mit Schnee!
Komisch da regt sich keiner über den Meter Schnee auf den Dächern auf… Und an schöne Herrgottswinkel hams
Menchens Kinder !!!!! Ich könnte kein Wort verstehen die Accent im Bergen ist so weit vom Plattdeutsch.
Wenn Sie das Burgenland besuchen , werden Sie diese Affensprache leichter verstehen.Az biztos !
Ist von 2014. Aber so sieht es da jetzt auch wieder aus!
echt? wow toll
Super Menschen und leben. Gruss aus Stuttgart
Sehr schöner Film. Dort würde ich auch gerne wohnen.
Vorsicht Bärengebiet
Da hatte der liebe Gott es gut gemeint herrliche Gegend
Solln wir los ?😂😃✌🏽
Wäre ich auch gern zuhause
Netter Film aber Untertitel wären sehr hilfreich habe kein Wort verstanden 😑
Wie alt?
Tja diese Menschen wissen mit der Natur noch etwas anzufangen.Da mault keiner rum weil der Fahrstuhl nicht geht,der Bus nicht fährt,es keine frischen Muscheln gibt.Wenn Du den Pfarrer verstehst biste noch kein hoffnungsloser Fall.Wenn de nachn Weg fragst verstehste schon was Phase ist oder verläufst Dich.So einfach kann das Leben sein.Verstehste Sorbisch?Ich auch nicht.Na also
Mal dort Urlaub machen.....mein Tip.
lernen lernen und die Fantasie etwas beiziehen,
Am Anfang habe ich auch nichts verstanden ein paar mal einen schönen Urlaub dort gemacht dann versteht man schon viel mehr
Koffein
Sehr arm ich hoffe es hat aufgehört zu schnein
Das hat es nach nach 5. Jahren.
Und beim uns schneits fast nichts 😣😣
Mir ham nir so fui Schnee